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Tiergestütztes_Lernen2.png

Die tiergestützte Pädagogik nutzt die positive und einmalige Wirkung der Tiere bei der Erziehung und Bildung.

Durch den fachgerechten Einsatz von Tieren kann zum Beispiel Kindern geholfen werden, die durch Ängste blockiert, durch Wahrnehmungsstörungen irritiert oder durch fehlendes Selbstwertgefühl verunsichert sind.

Kinder haben eine natürliche Zuneigung zu Tieren. Sie begegnen ihnen ungezwungen und voller Freude. Tiere schaffen durch ihr authentisches Wesen eine Atmosphäre, in der Vertrauen wachsen kann. Im Umgang mit ihnen werden Eigenschaften wie Verantwortung und Verlässlichkeit ausgebildet. Tiere setzten klare Signale und somit direkte Grenzen. Durch sie kann die Persönlichkeitsbildung gefördert und die Kontaktaufnahme zu Mitmenschen erleichtert werden. Tiere befriedigen auch das Bedürfnis nach Wärme und Nähe, das oft zu kurz kommt. Sie verlangen umsorgt, gestreichelt und gefüttert zu werden, sie fordern zum Spiel auf und sie benötigen Bewegung.

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Mehrere ausgebildete „Therapiepferde“ sowie der Schulhund Bruno fördern und fordern die Schülerinnen und Schüler in den verschiedensten Bereichen. Zudem unterstützen unsere „Sonnentiere“ die pädagogische Arbeit. Um möglichst viele Kinder in den Genuss der positiven Wirkung des Einsatzes von Tieren kommen zu lassen, werden mehrmals wöchentlich angeleitete Pausenzeiten (àWiesenzeit) bei den „Sonnentieren“ angeboten. Die Kinder der unterschiedlichen Klassen dürfen im Wechsel in Begleitung einer Fachkraft ihre Pause bei den Tieren verbringen. Dabei dürfen sie die Tiere pflegen, bei der Stallarbeit helfen oder die Zeit einfach nur mit allen Sinnen genießen.

Ebenfalls findet zweimal wöchentlich eine AG rund um die Sonnentiere statt. Neben der Fellpflege, dem Ausmisten der Ställe und der Futter- und Wasserversorgung lernen die Kinder zum Beispiel, wie ein Pony richtig geführt oder longiert wird. Kleine Ausflüge gehören dabei zum Programm. Ebenfalls entstehen Projekte wie z.B. gemeinsam Reparaturen am „Gehege“ oder das Einüben von kleinen Kunststücken.

Tiergestützte Pädagogik

Tiergestütztes_Lernen2.png

Die tiergestützte Pädagogik nutzt die positive und einmalige Wirkung der Tiere bei der Erziehung und Bildung. 

Durch den fachgerechten Einsatz von Tieren kann zum Beispiel Kindern geholfen werden, die durch Ängste blockiert, durch Wahrnehmungsstörungen irritiert oder durch fehlendes Selbstwertgefühl verunsichert sind. 

Kinder haben eine natürliche Zuneigung zu Tieren. Sie begegnen ihnen ungezwungen und voller Freude. Tiere schaffen durch ihr authentisches Wesen eine Atmosphäre, in der Vertrauen wachsen kann. Im Umgang mit ihnen werden Eigenschaften wie Verantwortung und Verlässlichkeit ausgebildet. Tiere setzten klare Signale und somit direkte Grenzen. Durch sie kann die Persönlichkeitsbildung gefördert und die Kontaktaufnahme zu Mitmenschen erleichtert werden. Tiere befriedigen auch das Bedürfnis nach Wärme und Nähe, das oft zu kurz kommt. Sie verlangen umsorgt, gestreichelt und gefüttert zu werden, sie fordern zum Spiel auf und sie benötigen Bewegung. 

Pferde_edited.jpg

Mehrere ausgebildete „Therapiepferde“ sowie der Schulhund Bruno fördern und fordern die Schülerinnen und Schüler in den verschiedensten Bereichen. Zudem unterstützen unsere „Sonnentiere“ die pädagogische Arbeit. Um möglichst viele Kinder in den Genuss der positiven Wirkung des Einsatzes von Tieren kommen zu lassen, werden mehrmals wöchentlich angeleitete Pausenzeiten (Wiesenzeit) bei den „Sonnentieren“ angeboten. Die Kinder der unterschiedlichen Klassen dürfen im Wechsel in Begleitung einer Fachkraft ihre Pause bei den Tieren verbringen. Dabei dürfen sie die Tiere pflegen, bei der Stallarbeit helfen oder die Zeit einfach nur mit allen Sinnen genießen.

Ebenfalls finden regelmäßig AGs rund um die Sonnentiere statt. Neben der Fellpflege, dem Ausmisten der Ställe und der Futter- und Wasserversorgung lernen die Kinder zum Beispiel, wie ein Pony richtig geführt oder longiert wird. Kleine Ausflüge gehören dabei zum Programm. Ebenfalls entstehen Projekte wie z.B. gemeinsam Reparaturen am „Gehege“ oder das Einüben von kleinen Kunststücken.

Diese außerunterrichtlichen Angebote dienen nicht nur dem Wohlbefinden im Lern- und Lebensraum Schule, vielmehr unterstützt der Umgang mit den Tieren nachweisbar das soziale und emotionale Lernen.  

Wir freuen uns über den pädagogischen Erfolg, der durch den Umgang mit den Vierbeinern immer wieder beeindruckend unter Beweis gestellt wird. 

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