Verkehrserziehung
Die Verkehrs- und Mobilitätserziehung ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Unterrichtsalltags.
Schon kurz nach der Einschulung lernen die Kinder wichtige Regeln im Straßenverkehr kennen. Neben der Busschule ist dabei der sichere Schulweg Hauptbestandteil des Unterrichts der ersten Schulwochen. Gemeinsam mit der Polizei werden den Kindern die Regeln und das richtige Verhalten als Fußgänger im Straßenverkehr sowohl theoretisch als auch praktisch im Umfeld der Schule nahegebracht.
Die Verkehrs- und Mobilitätserziehung ist jedoch nicht nur Teil des Anfangsunterrichts. Als Bestandteil des Lehrplans werden die Themen der Verkehrserziehung in jedem Schuljahr aufgegriffen und vertieft. Unser Ziel ist es neben der Sicherheit im Straßenverkehr auch eine Grundlage für Gesundheits- und Umweltbewusstsein zu schaffen. So werden die Schülerinnen und Schüler im Laufe der Grundschulzeit zum Beispiel auch mit den Fragen konfrontiert wie Was bedeutet die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel für die Umwelt? Wie wirkt sich regelmäßiges Fahrradfahren auf meine Gesundheit aus? …
Die Radfahrausbildung im 4. Schuljahr ist für unsere Schülerinnen und Schüler natürlich der Höhepunkt der Verkehrs- und Mobilitätserziehung in der Grundschulzeit und die Freude nach einer bestandenen Radfahrprüfung ermutigt doch jeden öfter mit dem Fahrrad zu fahren, anstatt sich mit dem Auto bringen zu lassen.